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Bäume unter Hochfrequenz

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Bäume unter Hochfrequenz
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Abendlied

Abendlied

Abendlied von Matthias Claudius

Baumschäden durch chronische Hochfrequenz-Belastungen

Mobilfunk, Richtfunk, Radar, WLAN, terr. Rundfunk & Fernsehen usw.

Bäumen kann man keine Einbildung oder Angst vor den Sendern unterstellen. Zudem sind Bäume ortsfest und können nicht ausweichen. Sie sind auf Gedeih und Verderb den vor Ort herrschenden Umweltbedingungen ausgesetzt, einschließlich einer heute oft komplexen, unnatürlichen elektromagnetischen Befeldung, durch zahlreiche Sender, Reflexionen und Beugungen. Bäume eignen sich daher ideal für Langzeituntersuchungen von biologischen Wirkungen durch reale technische elektromagnetische Felder (EMF).

Sender sind Quellen – Bäume sind Senken elektromagnetischer Felder
Dass gesunde, "im Saft stehende" Bäume gute Antennen für Radiowellen sind, wird schon in den frühesten Lehrbüchern der drahtlosen Telegraphie gelehrt. Anschaulich erklärt, wirkt ein Baum ähnlich einem "Blitzableiter" als "Funkwellenableiter".
Mit seinen Blättern, Zweigen und Ästen nimmt der Baum die elektromagnetischen Felder auf und leitet diese über Stamm und Wurzeln in Richtung Erdreich ab, während das Signal durch den Baum mehr oder weniger stark gedämpft wird. In diesem Sinne wirken Bäume als "Erdung" oder "Senke" und ändern damit ihrerseits die elektromagnetische Feld-Charakteristik ihrer Umgebung erheblich.

Auf diese Weise bieten lebende Bäume und Baumpartien einen gewissen Schutz für dahinter und darunter liegende Bereiche. Das Verstehen dieser Schutzwirkung ist wichtig beim Betrachten der räumlichen Schädigungsmuster und der zeitlichen Schädigungsverläufe vieler spezifischer Baumschäden.

Die von einem Baum empfangenen elektromagnetischen Signale (Frequenzen und Modulationen) können in bestimmten Fällen den ganzen Baum erfüllen. Sie lassen sich dann mit einem geeigneten Tastkopf und Messgerät in jedem Punkt des Baumes messen, teilweise bis ins Erdreich.

Baumschäden/Beweisführung – Unsere dritte DVD (St. Peter)

Im Juni 2007 tritt PULS-SCHLAG erstmals die Beweisführung an, dass die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen moderner Funktechnologien Bäume schädigen. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen sind so stichhaltig, dass – gemäß den Regeln seriöser Wissenschaft und ohne Gegenbeweise – ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Hochfrequenzverseuchung der Umwelt und vielfältigen "modernen" Baumschäden nicht mehr geleugnet werden kann.
Insbesondere die genaue Beobachtung der räumlichen Schädigungsstrukturen sowie der zeitlichen Schädigungsverläufe offenbart teilweise verblüffend einfache Zusammenhänge. Es findet sich ein schlüssiges System starker Indizien.

Vortragsfolien zur DVD 3 – St. Peter (ca. 34 MB)

Informieren Sie mit dieser Beweisführung insbesondere Forstämter, Gartenbauämter, Gärtner und Baumschulen, Umweltämter, Umweltschutzvereine, Politiker, Bürgermeister, Stadträte usw.

Allen, die sich speziell für Baumschäden durch Hochfrequenzsender interessieren, empfehlen wir unsere dritte DVD.

Baumstudie

PULS-SCHLAG hat eine erste Baumstudie vom Februar 2007 in Form einer Computer–Präsentation veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. Sie verfolgt einen einfachen, physikalisch-geometrischen Ansatz und liefert mehrere in sich schlüssige Indizien für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Baumschäden und chronischen Hochfrequenzbelastungen. Vor Ort werden räumliche Schädigungsstrukturen von Bäumen und Wäldern und deren zeitliche Verläufe mit der vorherrschenden räumlichen Hochfrequenz-Feldverteilung verglichen. Die Ergebnisse sind teilweise verblüffend deutlich und stehen in krassem Widerspruch zu den offiziellen Stellungnahmen des Bundesumweltministeriums, des Bundesamts für Strahlenschutz und der Strahlenschutzkommission (SSK 1991: Richtfunk- und Radarwellen rufen keine Waldschäden hervor)

Die Präsentation enthält über 150 Bilder, Zeitreihen und Erklärungen. Jedermann, ob Experte für Baumkrankheiten oder Experte für Hochfrequenzstrahlungsausbreitung, ob interessierter Bürger oder kritischer Journalist, ob Mobilkommunikations-Befürworter oder -Gegner, jeder kann Bild für Bild, unterstützt durch Erklärungen, den ursächlichen Zusammenhang selbst nachvollziehen und mit seinen eigenen Beobachtungen in der freien Natur vergleichen. Das ist ein Novum und die herausragende Stärke dieser Baumstudie.

Baumstudie Februar 2007 (niedrige Auflösung, PDF ca. 12 MB)
Baumstudie Februar 2007 (hohe Auflösung, PDF ca. 32 MB)

Kostproben aus der Baumstudie stehen unten mehrsprachig zum Download bereit.

Für Referenten und Lehrer

Referenten und Lehrer, die das Thema "Baumschäden durch Hochfrequenzbelastungen" in Ihre Vorträge mit einbauen wollen dürfen die gewünschten Folien aus den Computer-Präsentationen entnehmen und unverfälscht verwenden.

Download – Auszüge aus der Baumstudie

DeutschDeutsch EnglishEnglish FrançaisFrançais EspañolEspañol
Die drei Linden

(PDF – ca. 1 MB)

The Three Lime Trees

(PDF – ca. 1 MB)

Les trois tilleuls

(PDF – ca. 1,5 MB)

Los tres tilos

(PDF – ca. 1 MB)

Bizarre Baumschäden

(PDF – ca. 1 MB)

Bizarre HF-Damage

(PDF – ca. 1 MB)

Dégâts bizarres

(PDF – ca. 1 MB)

Daños atípicos

(PDF – ca. 1 MB)

Die Kirschbaumhütte

(PDF – ca. 1 MB)

The Cherry Tree Hut

(PDF – ca. 1 MB)

La hutte des cerisiers

(PDF – ca. 1 MB)

El cerezo del granero

(PDF – ca. 1 MB)

Der Intelligenztest

(PDF – ca. 0,6 MB)

The Intelligencetest

(PDF – ca. 0,6 MB)

Test d‘intelligence

(PDF – ca. 1 MB)

El test de inteligencia

(PDF – ca. 0,6 MB)

Baum- und Pflanzenschäden selbst dokumentieren

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