Baumschäden – Beweisführung

Mit der zweiten DVD (DVD Rheinstetten) haben wir erstmals unsere Baumstudie "Baumschäden durch chronische Hochfrequenzbelastungen?" vorgestellt. In der dritten DVD geht es ausschließlich und ausführlich um Baumschäden und die Herleitung des kausalen Zusammenhangs.

Erstmals tritt PULS-SCHLAG die Beweisführung an, dass die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen moderner Funktechnologien Bäume schädigen. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen sind so stichhaltig, dass – gemäß den Regeln seriöser Wissenschaft und ohne Gegenbeweise – ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Hochfrequenzverseuchung der Umwelt und vielfältigen "modernen" Baumschäden nicht mehr geleugnet werden kann.

Vortragsfolien zur DVD 3 – St. Peter (ca. 34 MB)

Informieren Sie mit dieser DVD insbesondere Forstämter, Gartenbauämter, Gärtner und Baumschulen, Umweltämter, Umweltschutzvereine, Politiker, Bürgermeister, Stadträte usw. Unsere dritte DVD empfehlen wir allen, die sich speziell für Baumschäden durch Hochfrequenzsender interessieren.

Unsere dritte DVD - St. Peter/Schwarzwald

Hochfrequenzsender verursachen Baumschäden
Eine Beweisführung

PULS-Schlag DVD 3

Schlüssige Indizien belegen einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Baumschäden und chronischen Hochfrequenzbelastungen

Live-Mitschnitt einer Informationsveranstaltung am 02.06.2007 in St. Peter im Schwarzwald bei Freiburg

Referent: Dr. Volker Schorpp

Artikel:

DVD 03

ISBN

978-3-9811933-3-6

Spielzeit ca.

1 h 55 min

Preise:

1 Stück

15,- Euro

ab 4 Stück

11,- Euro

ab 10 Stück

9,- Euro

ab 20 Stück

7,50 Euro

Sie können bei einer Bestellung unsere DVDs in beliebigen Anzahlen kombinieren.
Die Stückpreise beziehen sich auf die Gesamtstückzahl der DVD-Bestellung.

Die Versandkosten innerhalb Deutschland übernimmt PULS-SCHLAG.
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PULS-SCHLAG ist gemeinnützig und verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Interessen. Alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Beschreibung

Durch die rasante Ausbreitung der drahtlosen Kommunikation mit ihren vielfältigen Funkanwendungen ist die Umwelt einer neuen, globalen Belastung durch modulierte, hochfrequente elektromagnetische Wellen und Felder ausgesetzt. Können chronische Hochfrequenzbelastungen für die globalen, neuartigen und vielförmigen Baumschäden verantwortlich sein?

Dr. Volker Schorpp stellt die Frage nach der Ursache der Schäden in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen. Streng wissenschaftlich und mit "kriminalistischem Scharfsinn" sucht er vor Ort nach Hinweisen, die für oder gegen mögliche Ursachen der Baumschäden sprechen. Anschaulich und leicht verständlich zeigt er anhand ausgewählter, dokumentierter Fallbeispiele wichtige Phänomene in Zusammenhang mit den Schäden auf. Insbesondere die genaue Beobachtung der räumlichen Schädigungsstrukturen sowie der zeitlichen Schädigungsverläufe offenbart teilweise verblüffend einfache Zusammenhänge. Es findet sich ein

Schlüssiges System starker Indizien

  • Die räumlichen Schädigungsstrukturen und zeitlichen Schädigungsverläufe weisen bei verschiedenen Laubbäumen auf eine von außen einwirkende Störung hin.
  • Lebende Bäume und Baumpartien bieten sich gegenseitig Schutz. Das heißt, äußere Bäume und Baumpartien schützen die inneren (Schutzwirkung anstatt Ansteckungsgefahr).
  • Die Schädigung beginnt bei verschiedenen Laubbäumen (und Baumansammlungen) an der dem Strahlungsfeld zugewandten Seite und breitet sich in Strahlungsrichtung aus. Die Bäume zeigen daher häufig einen räumlichen Schädigungsgradienten (z.B. eine "senderseitige" Schädigung).
  • Die Schädigung zeigt sich bei verschiedenen Laubbäumen in Form eines vom Blattrand her beginnenden und sich zur Blattmitte hin ausbreitenden Ausdorrens der Blätter. Dieser unnatürliche "Welkvorgang" beginnt bei betroffenen Bäumen schon im Frühling, wenige Wochen nach dem Austreiben der Blätter und führt dann zu einem frühzeitigen Blattverlust, der teilweise schon im Juni beginnt.
  • Auf unterschiedlichste Weise räumlich inhomogene Baumschäden sind insbesondere in bebauten Gebieten zu finden, weil dort durch Wechselwirkungen mit den Gebäuden (Abschattung, Beugung, Reflexion) räumlich sehr inhomogene, "turbulente" Hochfrequenzfeldverteilungen vorkommen.
  • Insbesondere in bebauten Gebieten hat jeder Laubbaum in der Regel sein individuelles räumliches und zeitliches Schädigungsmuster, welches sich (bei fortschreitendem Schaden) Jahr für Jahr wiederholt. Dies gilt solange die Hochfrequenzfeldverteilung (Feldströmungen, Feldturbulenzen, Interferenzen) fest ist, das heißt, solange die Sender und die Bebauung unverändert bleiben.
  • Interferenzen (Überlagerungen elektromagnetischer Wellen) können die schädigende Wirkung verstärken (-->"turbulente" Felder). Dies gilt sowohl für die Volumenbereiche, in denen sich die Strahlung verschiedener Sender bzw. Senderstandorte überlagert, als auch für die Bereiche, in denen sich die Strahlung eines Senderstandortes über Umwege wie Beugungen oder Reflexionen wieder trifft.
  • Gebäude können Bäume vor Schäden schützen, wenn sie Hochfrequenzstrahlung abschatten (Schutzwirkung durch Gebäude).
  • Gebäude können Baumschäden verstärken, wenn durch Reflexionen an Gebäudeflächen oder Beugungen an Gebäudekanten Bäume in ("turbulente") Interferenzfelder gelangen.
  • Auch bei ganzjährig guter Wasserversorgung zeigen hochfrequenzbelastete Bäume vergleichbare Schädigungsstrukturen und Schädigungsverläufe sowie alle obigen Indizien.
  • uvm.

Das Indiziensystem bildet ein in sich schlüssiges Ursache-Wirkungsnetz und spricht nicht nur sehr stark für die Hochfrequenz als Ursache der Baumschäden, sondern widerspricht gleichzeitig den klassischen Erklärungsmodellen Hitze, Trockenheit, saurer Regen, Luftschadstoffe, UV-Strahlung und Schädlinge. Es erklärt, wie das Waldsterben in die Städte kam und es erklärt insbesondere die Vielfalt der räumlichen Schädigungsstrukturen widerspruchsfrei – sowohl die Vielfalt der räumlich inhomogenen Baumschäden als auch die verschiedenen räumlichen Schädigungsstrukturen von Wäldern, die oftmals geometrische Muster (Schneisen oder Nester) vorweisen.

Computer-Präsentationen auf unserer dritten DVD

Auf der DVD befinden sich neben der Videoaufzeichnung des Vortrages zwei Computer-Präsentationen: Sowohl die ca. 190 Vortragsfolien als auch unsere erste Baumstudie vom Februar 2007 mit über 150 Folien.

Beide Präsentationen können mit einem Computer mit DVD-Laufwerk betrachtet werden. Jeder kann damit Bild für Bild und unterstützt durch Erklärungen die Ausarbeitung der ursächlichen Zusammenhänge selbst nachvollziehen und mit seinen eigenen Beobachtungen in der freien Natur vergleichen. Kostproben aus den Dateien finden Sie in mehreren Sprachen unter Baumschäden.

DVD 3 Front

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