PULS-SCHLAG e.V.

Wer wir sind

PULS-SCHLAG e.V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein zum Schutz der Menschen, Tiere und Pflanzen vor künstlichen elektromagnetischen Feldern und -Wellen im Frequenzbereich unterhalb der Wärmestrahlung. Er setzt sich zusammen aus Vertretern verschiedener Bürgerinitiativen sowie interessierten Bürgern. Der Leitgedanke lautet:

Jede machbare Reduzierung von gesundheitlicher Belastung ist anzustreben, Maßstab ist hierfür stets die Natur.

PULS-SCHLAG e.V. ist politisch und konfessionell neutral und unabhängig. Alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. PULS-SCHLAG e.V. verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke.

Unsere Anliegen und Ziele

  • Wir setzen uns dafür ein, dass dem Gebot der öffentlichen Vorsorge mehr Geltung verschafft wird. Die Bevölkerung ist vor den schädlichen Auswirkungen der künstlichen elektromagnetischen Felder und Wellen zu schützen.
  • Wir ergreifen Partei für Betroffene und deren Grundrechte und fordern Untersuchungen vor Ort durch die Gesundheitsbehörden.
  • Wir treten für von hochfrequenter Strahlung freigehaltene Täler ein, in denen geschädigte Personen weitgehend belastungsfrei leben können. Auch für Vergleichstudien durch unabhängige wissenschaftliche Forschung sind solche Gebiete erforderlich.
  • Wir beobachten aktuelle Entwicklungen in der Forschung, nennen Interessenkonflikte und Abhängigkeiten beim Namen und hinterfragen die Ergebnisse industriefinanzierter Forschung.
  • Wir wenden uns entschieden gegen das Leugnen von negativen Folgen der bestehenden Funktechnologien durch Politik und Wirtschaft. Wir fordern, dass die Gesundheit vor dem Profit zu stehen hat.
  • Wir engagieren uns für ein Umdenken in Hinblick auf alternative Technologien. Die Funktechnologien müssen so verändert werden, dass sie biologisch verträglich sind. Bioschädliche Modulationen und Frequenzen sind zu verbieten. Grenzwerte sind nicht an der bloßen Körpererwärmung, sondern an den biologischen Wirkungen festzumachen.
  • Wir unterstützen die Resolution “Minimierung der allgemeinen Elektrobelastung”, verabschiedet im Vorfeld zum Bürgerforum “Elektrosmog” des Bundesministeriums für Umwelt am 19.10.99 in Bonn.

Was wir tun

  • Wir informieren auf vielen Ebenen, sowohl die Bevölkerung als auch politische Einrichtungen durch Infoveranstaltungen, Referate, Videos, Veröffentlichungen, Appelle, Infostände, Leserbriefe, Anzeigen uvm.
  • Wir beraten Kommunen, die sich für eine Minimierung der Strahlenbelastung einsetzen, geben hilfreiche Informationen und vermitteln Kontakte.
  • Wir unterstützen Bürgerinitiativen mit Rat und Tat.
  • Wir helfen Betroffenen durch Messungen und geben baubiologische Beratungen.
  • Wir organisieren und dokumentieren Blutuntersuchungen.
  • Wir dokumentieren Baumschäden.