Volker Schorpp

Zur Person

Dr. Volker Schorpp

 

Dr.-Ing. Dipl.-Phys.
Volker Schorpp

Beiträge

  • 18.02.2011
    Tree Damage from Chronic High Frequency Exposure
    Lecture at the First Symposium:
    The effect of electromagnetic radiation on trees
    The Groene Paviljoen, Baarn, NL
    Lecture (ca. 31 MB)
  • 09.10.2009
    Technische EMF - Kurzfristig umsetzbare Forderungen an den Gesetzgeber
    Vortrag auf der ersten Arbeitstagung der Kompetenzinitiative e.V. vom 07. - 10.10.2009
    Vortragsfolien (ca. 2,8 MB)
  • 02.06.2007
    DVD 3 – St. Peter
    Hochfrequenzsender verursachen Baumschäden - Eine Beweisführung
    Schlüssige Indizien belegen einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Baumschäden und chronischen Hochfrequenzbelastungen
    Vortragsfolien zur DVD 3 – St. Peter (ca. 34 MB)
  • Februar 2007
    Baumschäden durch chronische Hochfrequenzbelastungen?
    Baumstudie in Form einer Computer-Präsentation mit über 150 Bildern, Zeitreihen und Erklärungen.
    Baumstudie Februar 2007 (niedrige Auflösung, PDF ca. 12 MB)
    Baumstudie Februar 2007 (hohe Auflösung, PDF ca. 32 MB)
  • 24.01.2007
    DVD 2 – Rheinstetten
    Gesundheitsgefahren durch die mobile Kommunikation und Baumschäden durch chronische Hochfrequenzbelastungen
  • 02.08.2006
    Teilnahme und Vortrag am Fachgespräch beim Bundesamt für Strahlenschutz in Oberschleißheim/Neuherrberg: “Gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks – Befundberichte"
    Thema des Vortrages:
    "Kasuistiken von Vorortuntersuchungen als Methode zur Ableitung kausaler Zusammenhänge"
    Originalvortrag Schorpp (PDF ca. 2,7 MB)
    Protokoll des Fachgesprächs
  • 05.05.2006
    DVD 1 – Freiburg/Rieselfeld
    Gesundheitsgefahren durch die mobile Kommunikation: Funktionsprinzip, Grenzwerte, wichtige Studien
  • Sommer 2003
    Deutsche Übersetzung der Salford-Studie 2003
    Schädigung von Nervenzellen im Hirn von Säugetieren nach Exposition gegenüber GSM Handy-Strahlung
    komplette Übersetzung als PDF
    kurze deutsche Zusammenfassung als PDF
    Originalstudie (englisch) als PDF

Schulbildung

Sept.1980 - Juli 1983

Technisches Gymnasium Rastatt

Okt. 1983 - Nov. 1988

Studium der Physik an der Universität Karlsruhe

Dez. 1988 - März 1990

Freier Mitarbeiter am Lichttechnischen Institut der Universität Karlsruhe, parallel zum Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt in Ettlingen

April 1990 - Juli 1991

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lichttechnischen Institut der Universität Karlsruhe finanziert vom BMFT und dem Philips Forschungslaboratorium Aachen: Erforschung und Entwicklung dielektrisch behinderter Edelgas-Halogen-Gasentladungen, insbesondere erfolgreiche Entwicklung einer flachen, homogen strahlenden (Hintergrund-) Lichtquelle z.B. für Flachbildschirme (Patent).

2.Juli 1991

Promotion am Lichttechnischen Institut der Fakultät für Elektrotechnik der Universität Karlsruhe. Thema der Dissertation: Die dielektrisch behinderte Edelgas-Halogen-Excimer-Entladung: Eine neuartige UV-Strahlungsquelle